Die meisten durch Schusswaffen gestorben: Schon 1314 Leichen von Zivilisten in Region Kyjiw gefunden

In der Oblast Kyjiw sind schon 1314 Leichen der Zivilsten gefunden, die durch russische Armee getötet wurden.

Das teilte der Polizeichefs der Region, Andrij Njebytow, im Fernsehen mit. Es gehe um Zivilisten, die keine Angehörige der Armee, Territorialkräfte oder anderer Kräfte waren. Nach Angaben von Experten wurden die meisten Opfer mit Schusswaffen getötet, so der Polizeichef.

Njebytow zufolge wurde am 2. Juni eine Leiche eines 40-jährigen Mannes exhumiert. Der Mann sei von einem Scharfschützen getötet worden, als er versuchte, Lebensmittel aus einem russischen Fahrzeug zu nehmen. Die Menschen hätten kein Essen und der Mann wollte sein Leben retten.