Donbass: 30 Angriffe des Feindes, Verluste auf beiden Seiten

Die Lage im Gebiet der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) ist in den letzten 24 Stunden kontrollierbar geblieben. Die russischen Besatzungstruppen wurden am Abend aktiv und setzten vor allem Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen ein.

An einigen Abschnitten feuerte der Feind mit Waffen der Schützenpanzern und Waffen, die durch Minister Abkommen verboten sind, Das meldet die Pressestelle der OVK am Mittwoch.

Die russischen Besatzungstruppen eröffneten der Pressestelle zufolge 30 Mal das Feuer auf ukrainische Stellungen, 11 Mal mit verbotenen Waffen. Die Einheiten der Vereinigten Kräfte hätten sich aktiv verteidigt und adäquat auf feindliche Angriffe reagiert. Im Raum Luhansk sei die Lage nahe der Ortschaft Krymske besonders angespannt gewesen. Der Feind habe die Stellungen der ukrainischen Armee mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern beschossen. Gegen die Stellungen in der Nähe von Nowotoschkiwske habe er 122-mm-Artiellerigeschützen eingesetzt. Der Feind sei auch unweit von Saizewe, Piwdenne, Troizke, Kateryniwka, Majorsk und Orichowe aktiv gewesen. Im Raum Donezk habe der Gegner mit 82-mm-Mörsern Granatwerfern und Schusswaffen auf die Armeestellungen in Marjinka geschossen. Ein feindlicher Scharfschütze sei dort auch im Einsatz gewesen. Unter Beschuss seien auch die Verteidiger von Awdijiwka, Nowoseliwka Druha und Pisky geraten.

Im Raum Mariupol setzten die Besatzer Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen ein, so die Meldung weiter. Der Gegner habe die Armeestellungen nahe Lebedynske, Wodjane, Hnutowe, Pischtschewyk, Schyrokyne und Starohnatiwka unter Beschuss genommen.

Bei Kämpfen ist ein ukrainischer Soldat ums Leben gekommen. Zwei Soldaten wurden verletzt. Nach Angaben der Aufklärung wurden drei Terroristen getötet und fünf verwundet.