Donbass: Sieben Angriffe der Besatzer, ein Soldat verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden siebenmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen 82-mm-Mörser, ein Panzerabwehrraketenkomplex, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 17. März mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind die Armeestellungen fünfmal an, meldet der OVK-Stab. Er habe auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Pisky zweimal mit 82-mm-Mörsern (5 Granaten), verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Lebedynske mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und verschiedenen Granatwerfern geschossen. Unweit der Ortschaft Krasnohoriwka seien ein Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen zweimal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowotoschkiwske hätten die Besatzer mit einem Panzerabwehrraketenkomplex, nahe der Ortschaft Weiler Wilnyj mit 82-mm-Mörsern (3 Granaten) beschossen.

Bei Angriffen des Feindes wurde am 16. März nach Angaben des Stabs ein Soldat der Vereinigten Kräfte verwundet.