10 Jahre nach Gründung: EU-Ostpartnerschaft als effizient erwiesen

10 Jahre nach ihrer Gründung hat sich die Östliche Partnerschaft der EU als ein effizientes, belastbares und dynamisches Projekt erwiesen. Das betonten die Außenminister der EU und der östlichen Partnerländer, Armeniens, Aserbaidschans, Georgiens, Moldawiens, Weißrusslands und der Ukraine, in einem Schlussdokument nach ihrem Treffen zum zehnjährigen Bestehen der Ostpartnerschaft am 13. Mai in Brüssel.

Laut den Außenministern half das Projekt den Partnerländer, sich zu entwickeln, sich an neue Herausforderungen anzupassen und ihre Beziehungen zu stärken. Das Projekt wurde aktualisiert, um die Realisierung der Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und des Pariser Übereinkommen zum Klimaschutz zu unterstützen. Die Außenminister betonten auch, dass die Ostpartnerschaft erfolgreich für ihre Bürger war. Die Gesellschaften hätten alle Vorteile der Partnerschaft für mehr Wohlstand, Demokratie, Stabilität und Sicherheit genutzt. Die Errungenschaften der Ostpartnerschaft werden als Inspiration für weitere Fortschritte dienen. Die Agenda der Östlichen Partnerschaft muss über 2020 hinaus weiterentwickelt werden, heißt es im Schlussdokument.