Über 30 Länder - Mitverfasser der Krim-Resolution

Über 30 Länder sind Mitverfasser der Resolution zu der Verletzung der Menschenrechte seitens Russlands auf der annektierten Krim geworden.

Dies teilte die Erste stellvertretende Ministerin für Informationspolitik, Emine Dshaparowa in Facebook. 

Die diesbezügliche Resolution über die Situation betreffs der Menschenrechte auf der Krim solle von dem Dritten Ausschuss der UN-Generalversammlung im November behandelt werden. Danach solle sie im Februar bei der Sitzung der Generalversammlung zur Abstimmung gebracht werden, so Dshaparowa.

Sie machte deutlich, dass die Arbeit an der Resolution sehr skrupulös geführt werde, fast jedes Wort im Text sei ein Gegenstand zur Diskussion mit den Mitgliedsländern, da die Situation bezüglich der Menschenrechte in manchen Staaten nicht eindeutig sein könne.

Nach der Annexion der Krim praktiziere die Besatzungs-"Macht" die Massendurchsuchungen bei unabhängigen Journalisten,  öffentlichen Aktivisten, bei Aktivisten der Krimtatarischen nationalen Bewegung, den Mitgliedern des Medshlis des Krimtaatrischen Volkes sowie den Moslems der Krim, die wegen Beziehungen mit der in Russland verbotenen Organisation "Hizb ut Tahrir" verdächtigt werden.

nj