Krimtataren erhoffen Unterstützung Deutschlands

Putin werde die Ukraine und die Krimtataren nicht lassen, auf die Krim und auf die Ukraine zu verzichten. Um eine Deokkupierung zu erzielen, sei aber die Unterstützung Deutschlands und des Westens insgesamt nötig.

Dies betonten der stellvertretende Leiter des Medschlis des Krimtatarischen Volkes, Achmet Tschijgos, der Direktor des Krim-Instituts für strategische Forschungen, Arsen Schumadilow, und der Programmdirektor des "Krimtatarisches Hauses", Alim Aliew, bei der Podiumsdiskussion in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin.

"Wir hoffen, dass Deutschland eine mehr entschlossene Haltung bezüglich der möglichst baldigen Deokkupierung und der Verhandlungsplattform einnimmt. Wir möchten, dass Sie unsere Probleme zu hören bekommen, uns helfen und unterstützen", sagte Achten Tschijgos.

Alim Aliew seinerseits versicherte die deutschen Kollegen, dass der Widerstand des Krimtatarischen Volkes ausschließlich friedlich sei, ungeachtet dessen, dass Russland versuche, die Tataren zu provozieren, teilt der Ukrinform-Korrespondent in Deutschland mit

nj