Erklärung des Außenministeriums: Kein Aufstieg des Antisemitismus in Ukraine

Das Außenministerium der Ukraine weist entschlossen jede Insinuationen und Anschuldigungen zurück, dass Wachsen des Antisemitismus angeblich auf dem Territorium des Staates zu verzeichnen sei.

Das geht aus der Erklärung der Außenbehörde hervor.  

 „Die Ukraine beurteilt konsequent jede Äußerungen der Intoleranz bzw. öffentliche antisemitische Aufrufe und die Rechtschutzorgane ermitteln und ziehen zur Verantwortung jeden heran, der an diesen Rechtsverletzungen schuldig ist“, heißt es in der Erklärung.

Das Außenministerium betont ferner, dass diese schändlichen Provokationen oft vom Kremlregime inspiriert sind, das mit Hilfe der Instrumente der Hybridaggression versucht, die politische Situation ins Wanken zu bringen und wieder einmal auf die Ukraine den Schatten des Antisemitismus zu werfen.

Am Vorabend erklärte Präsident Petro Poroschenko über die Unzulässigkeit, schändliche Äußerungen der Intoleranz und des Antisemitismus in die Ukraine zu bringen versuchen.

Früher leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen der öffentlichen antisemitischen Aufrufe ein, die bei einer Aktion am 2. Mai in Odessa klangen.

nj