Resultat des Besuchs von Poroschenko in Berlin

Die Gespräche des Präsidenten Petro Poroschenko mit der deutschen Staatsführung haben gezeigt, dass die Ukraine eine besondere Partnerin sei, auf die man große Hoffnungen setze, schreibt auf Facebook der Sprecher des ukrainischen Präsidenten, Swjatoslaw Zegolko.

„Vor dem Hintergrund des finanziellen Zusammenbruchs in Moskau war der Besuch in Berlin erfolgreich. Gespräche mit der Kanzlerin, dem Präsidenten und dem Sprecher des Deutschen Bundestages haben gezeigt, dass die Ukraine eine besondere Partnerin ist, auf die man große Hoffnungen setzt. Deutschland ist bereit, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern, hier unterstützt man die Idee des ukrainischen Präsidenten in Bezug auf UN-Friedenstruppen und man kennt den Preis von russischem Wort“, schreibt er.

Laut Zegolko kam die wichtigste Erklärung aus dem Munde der Kanzlerin Merkel: Ukraine darf nicht den Status des Transitlandes verlieren. Und es ist auch ein Signal an den Kreml.

Für noch eine Warnung hält der Pressesprecher des Präsidenten die Gespräche zwischen Poroschenko, Makron und Merkel im Mai in Aachen. Aber ohne Putin.

Wie Präsident Poroschenko bekanntgegeben hat, werde die Ukraine in der nächsten Zeit die Sanktionen gegen russische Oligarchen aus den Vereinigten Staaten synchronisieren. Auch gegen Deripaska.

yv