Estland gibt 150.000 Euro für Schutz der Krimtataren

Die Regierung Estlands hat 150.000 Euro für das Projekt „Schutz der  Rechte von Krimtataren mit den Mitteln der öffentlichen Diplomatie“ bereitgestellt.

Das gab Vizepräsident des Ständigen Forums für indigene Angelegenheiten Oliver Loode im Fernsehsender „Fünfter Kanal“ bekannt. Das Projekt sei von dem estnischen Institut der Menschenrechte, dem Medschliss des krimtatarischen Volkes und der UNO ins Leben gerufen worden. Das Projekt setze sich zum Ziel,  die Positionen der Krimtataren in der EU und der westlichen Welt zu verstärken. Das betreffe auch die UNO und diverse internationale Organisationen.