Ehemaliger Kommandeur der russischen Truppen im Donbass in Syrien getötet

Der Generalleutnant der russischen Armee, Valeri Asapow, ist in Syrien getötet worden.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde Asapow auf einem Kommandopunkt nahe der Stadt Deir ez-Zor bei einem Mörserbeschuss des IS tödlich verletzt, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Nach nicht bestätigten Angaben war 2016 Asapow Kommandant eines Armeekorps in der terroristischen „Volkrepublik Donezk“.

Der Generalleutnant Asapow ist schon der fünfte Militärangehörige Russlands, der vorige Woche in Syrien starb. Früher wurde über den Tod von Kurban Kasumow, Wladimir Tarasjuk sowie „einem Oberst und einem General“ mitgeteilt. Nach Angaben vor Reuters kamen 2017 mindesten 40 Angehörige russischer Armee und der Privatarmeen aus Russland in Syrien. Das Verteidigungsministerium Russlands bestätigte den Tod von etwa 10 Militärs.

ch