ATO-Gebiet: 54 Feuerangriffe des Feindes, drei Soldaten verwundet

Die Terroristen haben in den letzten 24 Stunden 54 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.

Im Raum Küstenland hätten die prorussischen Militärformationen ihre Feierangriffe auf die Armeestellungen nahe Schyrokyne, Wodjane, Pawlopil, Hnutowe, Tschermalyk und Nowotroizke fortgesetzt, meldet die Pressestelle. Sie hätten dort verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Auch feindliche Scharfschützen hätten irgendwohin geschossen. Außerdem habe der Feind die Armeestellungen nahe Schyrokyne mit 82-mm-Mörsern und Waffen der Schützenpanzer beschossen. 82-mm-Mörsern und Waffen der Schützenpanzer seien auch in der Nähe von Marijnka und Krasnohoriwka zum Einsatz gekommen. Nahe Talakiwka habe der Gegner mit Artilleriesystemen mit einem Kaliber von 152 mm gefeuert.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 120-mm und 82-mm-Mörsern die Armeestellungen in der Nähe von Nowoluhanske und Luhanske angegriffen. Auf die Stellungen der Armee in den Vororten von Awdijiwka und in Kamjanka hätten sie mit 82-mm-Mörsern geschossen. Diese Frontabschnitte, sowie die Armeestellungen nahe Pisky, Werchnjotorenzke und Nowhorodkse hätten die Besatzer mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.

Im Raum Luhansk hätten die Einheiten der russisch-terroristischen Truppen mit verschiedenen Granatwerfern die Stellungen der ukrainischen Armee nahe Nowoolexandriwka und Krymske angegriffen. In der Nähe von Nowoswaniwka hätten sie gegen die ukrainischen Einheiten 120-mm-Mörser, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Nahe Nowotoschkiwske seien 82-mm-Mörser, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Nach Angaben des Stabs sei binnen 24 Stunden drei Soldaten der ukrainischen Streitkräfte verwundet worden.

Ch