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OSZE: 35 Tote und 156 Verwundete Zivilisten seit Anfang 2017 im Donbass

Bei Kämpfen im Gebiet der Antiterror-Operation im Osten der Ukraine sind seit Anfang 2017 35 Zivilisten ums Leben gekommen. 156 Menschen wurden verwundet.

Das erklärte Vize-Chef der Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ukraine, Alexander Hug, schreibt die Mission auf Twitter. In der letzten Woche sei ein Zivilist gestorben, 20 Menschen seien verletzt worden.

Insgesamt sind laut Hug seit Anfang des Jahres 35 Zivilisten gestorben und 156 Menschen wurden verwundet.

Zuvor wurde mitgeteilt, dass die OSZE-Beobachtermission eine Erhöhung des Einsatzes schwerer Waffen in den von den Terroristen kontrollierten Gebieten der Ostukraine in den letzten drei Monaten um 750 Prozent registrierte.

ch