ATO-Gebiet: Feind setzt Raketenwerfer ein

Die Terroristen haben in den letzten 24 Stunden 37 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.

„Die russischen Besatzungstruppen setzen ihre Provokationen gegen die ATO-Kräfte in der Ostukraine fort. In den letzten 24 Stunden hat der Feind 37 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee eröffnet“, heißt es in der Meldung.

Im Raum Küstenland habe der Feind mit tragbaren Raketenwerfern „Grad P“, 82-mm-Mörsern, Waffen eines Kampfpanzers, Waffen der Schützenpanzer, Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Stellungen der Marineinfanterie nahe Schyrokyne angegriffen, so die Pressestelle. Die Stellungen der Armee nahe Wodjane habe er mit Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in Krashohoriwka mit 82-mm-Mörsern beschossen. Gegen die Marineinfanterie nahe Hnutowe hätten die Besatzer Panzerabwehr-Granatwerfer und Schusswaffen, in der Nähe von Pawlopil und Nowoseliwka Druha Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern auf die Armeestellungen in der Nähe des Bergwerks Butiwka geschossen. Auf die Stellungen der Armee nahe Awdijiwka hätten sie mit 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren, in Saizewe mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert. In Nowhorodske seien Waffen der Schützenpanzer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen, nahe Kamjanka Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Gegen die Armeestellungen nahe Troizke habe der Feind Waffen der Schützenpanzer, in der Nähe von Pisky Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt.

Im Raum Luhansk habe der Gegner mit 120-mm-Mörsern und Panzerabwehr-Granatwerfern die Armeestellungen nahe Nowoolexandriwka angegriffen. In Waluiske und Nowoswaniwka habe er Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Auf Krymske hätten die Besatzer mit Granatwerfern geschossen.

Nach Angaben des Stabs sei binnen 24 Stunden ein Soldat verwundet worden.

ch