Ostukraine: Armee meldet 65 Feuerangriffe binnen 24 Stunden

Die russischen Besatzungstruppen setzen ihre Provokationen gegen die ukrainische Armee fort. Sie haben in den letzten 24 Stunden 65 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Zwei Soldaten wurden dabei verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Freitag mit.

Im Zentrum der Feuerangriffe bleibt weiter der Raum Küstenland, meldet die Pressestelle. Der Feind habe mit 122-mm-Artilleriegeschützen, 120-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen bei Wodjane beschossen. Auf die ukrainischen Einheiten in Schyrokyne habe er mit 120-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern, Schusswaffen und Flugabwehrkanonen SU-23-2, auf die Marineinfanterie in Hnutowe mit 120-mm-Mörsern und Schusswaffen gefeuert. 82-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer seien nahe Talakiwka, Granatwerfer bei Pawlopil, Marjinka und Krasnohoriwka zum Einsatz gekommen. In Tschermalyk, Hranitne und Marjinka habe der Gegner schwere Maschinengewehre, bei Starohnatiwka Schusswaffen eingesetzt. In der Nähe von Wodjane, Talakiwka, Pawlopil und Nowotroizke seien feindliche Scharfschütze aktiv gewesen.

 Im Raum Donezk hätten die Besatzer die Stellungen der Armee nahe Awdijiwka mit 82-mm und 120-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren angegriffen. Gegen die Armeestellungen in Opytne hätten sie einen Panzerabwehrkomplex, 82-mm-Mörser, Granatwerfer und Waffen der Schützenpanzer eingesetzt. In Newelske seien Granatwerfer, nahe Kamjanka Flugabwehrkanonen SU-23-2 und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Auf das Bergwerk Butiwka habe der Gegner mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert.

Im Raum Luhansk habe der Feind mit Granatwerfern die Armeestellungen in Nowoolexandriwka und Kateryniwka angegriffen.

ch