29 Feuerangriffe des Feindes im Donbass

Der Feind hat in den vergangenen 24 Stunden 29 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Zwei Soldaten wurden dabei verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Donnerstag mit.

Im Raum Mariupol sei der Feind besonders aktiv gewesen, so die Meldung. Nahe Krasnohoriwka habe er 82-mm-Mörser, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Auf die Armeestellungen nahe Wodjane und Pawlopil habe der Feind mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in Marjinka mit Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert. In der Nähe von Nowotroizke, Krasnohoriwka und Wodjane seien feindliche Scharfschützen aktiv gewesen.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren mehrmals Awdijiwka angegriffen. Auf Saizewe und Pisky hätten sie mit Schusswaffen gefeuert. Die feindlichen Scharfschützen seien auch aktiv gewesen.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer mit 120-mm-Mörsern auf die Armeestellungen in der Nähe von Syse und mit Granatwerfern auf die Armeestellungen in Nowoolexandriuwka geschossen.

Die ukrainischen Einheiten hätten das Feuer nicht erwidert.

ch