Zwei tote und acht verletzte Soldaten binnen 24 Stunden in Ostukraine

Die Lage im Gebiet der Antiterror-Operation bleibt angespannt aber kontrollierbar. Der Feind hat in den vergangenen 24 Stunden 77 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Freitag mit.

Im Raum Mariupol habe der Feind der Pressestelle zufolge mit 120-mm-Mörsern, Granatwerfern und Waffen der Schützenpanzer die Armeestellungen nahe Troizke, und mit 122-mm-Artillerie und 120-mm-Mörsern die Armeestellungen nahe Wodjane beschossen. Gegen die Armeestellungen bei Krasnohoriwka und Marjinka hätten die Besatzer Mörser, bei Hnutowe Granatwerfer und Maschinengewehre, bei Schyrokyne Schusswaffen und Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 122-mm-Artilleriegeschützen und Mörsern die Armeestellungen nahe Troizke, in Awdijiwka und im Bergwerk Butiwka angegriffen. Auf die Armeestellungen bei Kamjanka habe der Feind mit 120-mm-Mörsern, nahe Saizewe und Newelske mit 82-mm-Mörsern und Granatwerfern gefeuert. Im Raum Luhanske habe er Waffen der Schützenpanzer, in der Nähe von Pisky 82-mm-Mörser eingesetzt.

Im Raum Luhansk hätten die Terroristen 120-mm-Mörser nahe Krymske eingesetzt. Die Armeestellungen nahe Lobatschewe hätten sie mit 82-mm-Mörsern, bei Nowoswaniwka mit Granatwerfern und Schusswaffen und bei Nowoolexandriwka mit Mörsern und schweren Maschinengewehren angegriffen.

ch