Ostukraine: Zwei Soldaten getötet, neun verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben am 10. März 107 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet. Zwei Soldaten sind ums Leben gekommen, neun Militärs wurden verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Samstag mit.

Im Raum Mariupol habe der Feind Wodjane und Hnutowe unter Artilleriebeschuss genommen. In Marijnka habe er Waffen eines Panzers und 120-mm-Mörser eingesetzt. Wodjane, Pawlopil, Hnutowe, Mykolaiwka, Krasnohoriwka und Talakiwka hätten die Besatzer mit 120-mm und 82-mm-Mörsern angegriffen. Auf Taramtschuk, Schyrokyne, Pawlopil und Wodjane hätten sie mit Granatwerfern und Schusswaffen geschossen. In Wodjane seien auch Waffen der Schützenpanzer zum Einsatz gekommen.

Im Raum Donezk habe der Feind mit Panzern und Mörsern auf die Armeestellungen nahe Awdijiwka gefeuert. Auf Kamjanka, Newelske, Kamjanka, Saizewe, Nowoluhanske, Bergwerk Butiwka hätten die Terroristen mit Mörsern, auf Opytne, Nowhordske, Kamjanka, Saizewe, Bergwerk Butiwka und Pisky mit Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert. In Luhanske habe der Feind Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

Im Raum Luhansk hätten die Terroristen die Ortschaft Krymske mit „Grad“-Raketenwerfern BM-21, 152-mm-Artillerie, 120-mm und 82-mm-Mörsern sowie mit Panzerabwehrraketen angegriffen. In Smoljaninowe hätten sie 152-mm-Artillerie, in Nowoolexandriwka, Nowoswaniwka und Waluiske Schusswaffen und Granatwerfer eingesetzt. Auf Nowoolexandriwka hätten Scharschützen geschossen.

ch