15 Soldaten binnen 24 Stunden im Donbass verwundet, ein Soldat gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 116 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet. 15 Soldaten wurden verwundet. Ein Soldat ist ums Leben gekommen, sieben Militärs erlitten Verletzungen, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Freitag mit.

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen mit „Grad“-Raketenwerfern Richtung Armeestellungen nahe Wodjane gefeuert. Hnutowe, Krasnohoriwka, Nowotroizke Wodjane seien unter Mörserbeschuss geraten. Auf Schyrokyne, Talakiwka, Marijnka, Lebedynske, Starohnatiwka hätten die Besatzer mit Granatwerfern und Schusswaffen geschossen. Auf Schyrokyne, Marijnka, und Lebedynske habe ein Scharfschütze geschossen. In Hnutowe und Nowohryhoriwka habe der Feind Schützenpanzer, nahe Hnutowe auch ein Kampfpanzer eingesetzt.

Im Raum Luhansk habe der Feind mit 152-mm-Artillerie auf Nowoswaniwka und Lysytschansk gefeuert. Nowoolexandriwka, Nowoswaniwka, Nowotoschkiwske, Krymske, Kateryniwka und Malynowe habe er unter Mörserbeschuss genommen.

Im Raum Donezk habe der Gegner Awdijiwka, Saizewe, Nowoluhanske, Pisky und Bergwerk Butiwka mit 120-mm und 82-mm-Mörsern und Waffen der Kampfpanzer angegriffen. In Troizke und Awdijiwka seien Flugabwehrkanonen zum Einsatz gekommen. In Pisky, Kamjanka und Opytne hätten die Terroristen Granatwerfer, in Majorske und Newelske Schusswaffen eingesetzt. Auf Kamjanka, Nowotroizke und Nowhorodske habe ein Scharfschütze geschossen.

ch