Zwei Soldaten sterben bei Beschuss der Terroristen

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 117 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet. Zwei Soldaten sind ums Leben gekommen. Weitere zwei wurden verwundet, ein Soldat erlitt Verletzungen, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Mittwoch mit.  

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm die Ortschaft Wodjane, mit Mörsern Hnutowe, Pawlopil, Wodjane und Schyrokyne beschossen, meldet die Pressestelle. Auf Hnutowe, Pawlopil, Talakiwka, Krasnohoriwka hätten sie mit Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert. Auf Nowotroizke habe ein Scharfschütze geschossen. In Schyrokyne habe der Feind Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

Im Raum Donezk habe der Feind mit Panzern Werchnjotorezke, das Bergwerk Butiwka und Nowhorodske beschossen. Luhanske und Troizke seien unter Artilleriebeschuss geraten. Pisky, Luhanske, Kamjanka, Troizke, Saizewe, Nowoluhanske, Nowotoschkiwske, Opytne, Awdijiwka hätten die Besatzer mit 120-mm und 82-mm-Mörsern angegriffen. In Saizewe, Luhanske, Werchnjotorezke, Awdijiwka, Newelske und Bohdaniwka hätten sie Granatwerfer und Schusswaffen, in Luhanske auch Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

Im Raum Luhansk habe der Feind mit 152-mm-Artillerie auf Krymske, mit Mörsern auf Popasna, Nowoolexandriwka, Nowoswaniwka, Orichowe und Krymske geschossen. Auf Nowoolexandriwka und Stanyzja Luhanska habe er mit Schusswaffen gefeuert. Auf Schowte habe ein Scharfschütze geschossen. In Nowoswaniwka seien Waffen der Schützenpanzer zum Einsatz gekommen.

ch