Besatzer setzen in Gebiet der Antiterror-Operation Artillerie und Mörser ein

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 84 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet. Ein Soldat wurde verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Dienstag mit.  

Im Raum Mariupol hätten die Besatzer mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm die Ortschaft Schyrokyne, mit 120-mm und 82-mm-Mörsern Hnutowe, Pawlopil, Wodjane und Nowotroizke beschossen. Auf Hnutowe, Pawlopil, Nowotroizke, Talakiwka, Schyrokyne und Wodjane hätten sie mit Granatwerfern und Schusswaffen geschossen. In Schyrokyne, Wodjane und Lebedynske habe der Feind Waffen der Schützenpanzer eingesetzt. Ein Scharfschütze habe auf Talakiwka gefeuert.

Im Raum Donezk habe der Gegner mehrmals Awdijiwka mit einem Kampfpanzer beschossen. Luhanske, Troizke, Nowoluhanske, Werchnjotorezke, Opytne, Awdijiwka, Bergwerk Butiwka hätten die Terroristen mit 120-mm und 82-mm-Mörsern angegriffen. In Pisky, Luhanske, Kamjanka, Troizke und Saizewe habe der Feind Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Ortschaften Nowoolexandriwka, Stanyzja Luhanska und Waluiske gefeuert. Auf Lobatschewe habe ein Scharfschütze gefeuert.

ch