73 Feuerangriffe der Terroristen im Donbass

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 ihre Feuerangriffe auf Armeestellungen in der Ostukraine entlang der ganzen Trennlinie fortgesetzt. Es gab 73 Angriffe. Vier Soldaten wurden verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Samstag mit.   

Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit 120-mm-Mörsern, Granatwerfern, Schusswaffen und einem Panzer mehrmals die Armeestellungen nahe Awdijiwka beschossen, so die Meldung. Auch die Ortschaft Awdijiwka sei unter Beschuss geraten. Zwei Zivilisten seien dort verletzt worden. In Kamjanka, Saizewe, Werchnjotorezke, Opytne, Nowoseliwka Druha, Nowoluhanske und Pisky habe der Feind Mörser, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Ein feindlicher Scharfschütze habe auf Newelske geschossen.

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen mit 122-mm-Artillerie Pawlopil angegriffen. Auf Krasnohoriwka, Nowohryhoriwka, Starohnatiwka und Pawlopil hätten sie mit Mörsern, auf Schyrokyne, Wodjane, Talakiwka und Pawlopil mit Schusswaffen gefeuert. Die Ortschaft Trudiwske sei unter Artilleriebeschuss geraten. Auf Hnutowe habe ein Scharfschütze geschossen.

Im Raum Luhansk hätten die Terroristen mit 120-mm-Mörsern und Panzerabwehrraketen Krymske, mit Granatwerfern Nowoolexandriwka, Nowoswaniwka und Kateryniwka beschossen.

ch