Ostukraine: Fünf Soldaten binnen 24 Stunden verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden ihre Feuerangriffe in der Ostukraine fortgesetzt. Es gab 94 Feuerangriffe. Fünf Soldaten wurden verwundet, ein Militär erlitt Verletzungen, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Montag mit.   

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen mit 152-mm und 122-mm-Artilleriegeschützen Talakiwka und Lebedynske beschossen. Hnutowe, Schyrokyne, Marijnka, Wodjane, Krasnohoriwka, Troizke und Pawlopil seien unter Mörserbeschuss geraten. In Krasnohoriwka, Marijnka, Lebedynske und Nowotroizke habe der Feind Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt. Auf Hnutowe und Pawlopil hätten Scharfschützen geschossen. Schyrokyne und Krasnohoriwka habe der Feind mit einem Kampfpanzer und einem Schützenpanzer beschossen.

Im Raum Luhansk habe der Gegner auf Kateryniwka, Popasna und Nowoswaniwka mit Mörsern gefeuert. Auf Krymske, Nowoolexandriwka und Troizke habe er mit Schusswaffen und Granatwerfern geschossen. In Schowte und Krymske seien Scharfschützen aktiv gewesen.

Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit Kampfpanzern, 82-mm und 120-mm-Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen auf die Stellungen der Armee nahe Pisky, Kamajanka, Awdijiwka, Saizewe, Opytne, Nowhorodske, Luhanske und Salisne gefeuert. Auf Newelske hätte ein Scharfschütze geschossen. In Luhanske hätten die Terroristen Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.

ch