Lage in Ostukraine: 115 Feuerangriffe des Feindes. Drei Soldaten tot, sieben verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden ihre Feuerangriffe in der Ostukraine fortgesetzt. Es gab 115 Feuerangriffe. Drei Soldaten sind dabei getötet und sieben verletzt worden, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Samstag mit. 

Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit „Grad“-Raketenwerfern BM-21 die Ortschaft Halizyniwka beschossen. In Awdijiwka, Luhanske, Troizke und Saizewe hätten sie Artillerie mit einem Kaliber von 152-mm und 122-mm sowie 82-mm und 120-mm-Mörser eingesetzt. Auf Pisky, Kamajanka, Awdijiwka und Luhanske hätten sie mehrmals mit Panzern geschossen. Auf Saizewe hätten die Terroristen mit Schusswaffen gefeuert.

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen mit 152-mm und 122-mm-Artilleriegeschützen und „Grad“-Raketenwerfern BM-21 Talakiwka beschossen. Schyrokyne, Marijnka, Wodjane, Krasnohoriwka, Nowotroizke, Lebedynske, Pawlopil, Tschermalyk seien unter Mörserbeschuss geraten. In Wodjane und Lebedynske seien Waffen der Schützenpanzer, in Hnutowe Granatwerfer zum Einsatz gekommen. Auf Schyrokyne habe der Feind mit einem Kampfpanzer und Schützenpanzern gefeuert. Auf Pawlopil habe ein feindlicher Scharfschütze geschossen.  

Im Raum Luhansk habe der Gegner Troizke, Nowoswaniwka, Popasna und Nowoolexandriwka mit 152-mm und 122-mm-Artilleriegeschützen und 82-mm und 120-mm-Mörsern unter Beschuss genommen. Auf Krymske und Kateryniwka hätten die Terroristen mit Schusswaffen und Granatwerfern, auf Troizke mit Flugabwehrkanonen geschossen. In Stanyzja Luhanska hätten sie Granatwerfer eingesetzt. Auch ein Scharschütze sei in Stanyzja Luhanska aktiv gewesen.