Fünf tote und neun verwundete Soldaten binnen 24 Stunden im Donbass

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden Angriffe auf Armeestellungen im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) fortgesetzt. Es gab insgesamt 56 Angriffe. Fünf Soldaten kamen ums Leben, neun Militärs wurden verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Montag mit. 

Im Raum Mariupol hätten die Besatzer der Pressestelle zufolge 20 Raketen aus „Grad“-Raketenwerfern BM-21 auf Talakiwka abgefeuert. In Wodjane seien Raketenwerfer „Grad-P“, 122-mm-Artilleriegeschütze, Mörser, Granatwerfer und Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Auf Lebedynske habe der Feind mit 122-mm-Artilleriegeschützen gefeuert. Krasnohoriwka sei unter Mörserbeschuss geraten. In Schyrokyne, Hnutowe, Talakiwka, Krasnohoriwka, Pawlopil habe der Feind Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt. Auf Schyrokyne hätten die Besatzer auch mit Waffen der Schützenpanzer  gefeuert.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen zweimal die Stellungen der Armee in Awdijiwka attackiert. Mit Verlusten hätten sie zurückgezogen. Innerhalb des Tages hätten die Besatzer mit Mörsern auf Werchnjotorezke, Saizewe, Luhanske, Awdijiwka, Opytne, Kamjanka geschossen. Nowhorodske und Pisky hätten die Besatzer aus Panzern beschossen.

Im Raum Luhansk habe der Feind mit Mörsern und Granatwerfern auf Nowoolexandriwka, Troizke, Nowoswaniwka und Popasna gefeuert.

 ch