Ostukraine: Terroristen setzen Artilleriegeschütze in Schyrokyne und Mörser entlang der ganzen Konfliktlinie ein

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 52 Mal das Feuer auf Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Montag mit.

Im Raum Mariupol habe es der Pressestelle zufolge 32 „Provokationen“ des Feindes gegeben. Auf die Stellungen der Armee nahe Starohnatiwka, Nowotroizke, Hnutowe habe er mit Schusswaffen, Granatwerfern, in Beresowe mit Granatwerfern und Waffen der Schützenpanzer gefeuert. In der Nähe von Marjinka, Wodjane, Talakiwka und Pawlopil seien 82-mm und 120-mm-Mörser, in Krasnohoriwka Mörser und Waffen eines Kampfpanzers zum Einsatz gekommen. Gegen die ukrainischen Einheiten in Schyrokyne habe der Feind Mörser, Maschinengewehre, Waffen der Schützenpanzer, Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 120 mm und 152 mm eingesetzt.

Im Raum Donezk habe es acht Angriffe gegeben. Die Terroristen hätten die Armeestellungen in Saizewe mit Granatwerfern und 82-mm-Mörsern, in Nowotroizke mit Schusswaffen unter Beschuss genommen. Richtung Troizke hätten sie mit 120-mm-Mörsern, in Awdijiwka und Luhanske mit Waffen der Kampfpanzer, der Schützenpanzer und 82-mm und 120-mm-Mörsern geschossen.

Im Raum Luhansk habe es zwölf Waffenstillstandverletzungen gegeben. Im Raum Schtschastja, Schowte und Nowoolexandriwka habe der Feind gegen die Stellungen der Armee Granatwerfer, Schusswaffen, in Stanyzja Luhanska 82-mm-Mörser und Scharfschützen eingesetzt.

ch