Ostukraine: Terroristen setzen verbotene Waffen ein

Die Terroristen haben in den letzten 24 Stunden 49 Mal die Armeestellungen im Konfliktgebiet in der Ostukraine angegriffen. Dabei setzten sie die im Minsker Abkommen verbotenen Waffen ein, meldet die Pressestelle der Antiterror-Operation am Donnerstag.

Im Raum Donezk seien 120-mm und 82-mm Mörser, 122-mm Geschütze zum Einsatz gekommen. Unter Beschuss seien die Armestellungen nahe Awdiiwka, Opytne und Pisky geraten.

Im Raum Mariupol hätte der Feind Mörser gegen die Armeeeinheiten in Schyrokyne, Pawlopil, Talakiwka und Hnutowe eingesetzt.

In der Region Luhansk hätten die Terroristen mit Granatwerfern und Schusswaffen nahe Trjochizbenka gefeuert.

ch