Nacht in ATO: Die gespannteste Situation bei Horliwka

Die Situation in der Zone der Antiterror-Operation (ATO) bleibt gespannt. Die prorussischen Kämpfer beschießen weiter unsere Positionen und setzen dabei Kleinwaffen, Mörser und Granatwerfer ein.

Das meldet das Pressezentrum des ATO-Stabs.

Am meisten wurde im Raum von Horliwka geschossen. Auch mit Handfeuerwaffen und Granatwerfern feuerten Kremler Söldner provokativ auf Positionen der ATO-Kräfte bei Majorsk, Sajzewe und Nowhorodske.

In Richtung Mariupol waren die Separatisten nicht weit von der Ortschaft Starohnatiwky aktiv. Gegen unsere Positionen setzten sie Schützenpanzer ein.

Insgesamt hat der Feins binnen des vergangenen Tages 48 Mal die Waffenruhe verletzt.

yv