Besatzer nehmen Ortschaft Chutir Wilnyj in Region Luhansk unter Beschuss, ein Zivilist gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben am 23. Februar die Ortschaft Chutir Wilnyj in der Oblast Luhansk beschossen. Dabei wurde ein Einwohner der Ortschaft tödlich verletzt, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) mit.

Nach Angaben des OVK-Stabs griffen die Besatzer die Ortschaft mit Panzerabwehr-Granatwerfern an sowie wurden in der Ortschaft Antipersonenminen fernverlegt. „Unter Beschuss der russischen Besatzungstruppen geriet ein Zivilist, geboren 1947. Gegen 17:25 Uhr explodierte in seinem Hof eine Mine. Der Mann wurde schwer verletzt“, heißt es. Die Sanitäter der ukrainischen Armee leisteten dem Verletzten erste Hilfe, er wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Ärzte kämpften mehrere Stunden um sein Leben, er erlag aber seinen Verletzungen, so der OVK-Stab.