Konflikt im Donbass: 3300 Zivilisten seit 2014 gestorben - UNO

Seit Beginn des Konflikts in der Ostukraine sind sind mehr als 3300 Zivilisten ums Leben gekommen.

Das erklärte Osnat Lubrani, die Koordinatorin der humanitären Programme der Vereinten Nationen in der Ukraine, vor der Presse am Donnerstag. Über 9000 Zivilisten wurden ihr zufolge verletzt.

Nach Angaben der UNO starben nur im letzten Jahr 279 Zivilisten. Diese Zahl zu reduzieren sei wegen zahlreichen Beschüsse und Minen nicht möglich.

ch