Schießerei im Berufskolleg in Kertsch: Zahl der Toten auf 18 gestiegen

Der Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation hat den Fall über die Schießerei im Berufskolleg in Kertsch aus einem Terrorakt in den Mord an zwei oder mehr Personen neu klassifiziert.

Dies entnimmt man der Website der Behörde.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der junge Mann, Student des Berufskollegs, die Menschen, die im Kolleg waren, erschossen und dann den Selbstmord begangen hat.

Nach Angaben des russischen Untersuchungsausschusses gibt es im Moment Informationen über 18 Todesfälle. Die erste Untersuchung der Leichen hat bestätigt, dass sie an Schussverletzungen gestorben sind. Nach weiteren Angaben der Behörde hat das Feuer der 18 Jahre alte Student des 4. Studienjahres des Kollegs Wladislaw Rosljakow eröffnet.

Früher wurde berichtet, dass ein Strafverfahren über die Explosion in einem der Kollegs der Stadt Kertsch eingeleitet wurde.

yv