UNO: Im Donbass innerhalb drei Monate 12 Zivilisten gestorben

Die UN-Beobachtermission berichtete in ihrem vierteljährlichen Bericht des Amtes des Hohen Kommissars für Menschenrechte über die Situation mit den Menschenrechten in der Ukraine über 12 zivile Todesopfer wegen des Krieges im Osten der Ukraine.

Weiter dem Bericht zufolge sollen wegen des bewaffneten Konflikts 61 Menschen verletzt worden sein.

Dabei konnte man im Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte nicht feststellen, welche Konfliktseite genau für Opfer unter der Zivilbevölkerung verantwortlich ist.

Der 21. Bericht des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte über die Situation mit den Menschenrechten in der Ukraine wurde auf Basis der Ergebnisse der Arbeit der UN-Beobachtermission zum Schutz der Menschenrechte in der Ukraine erstellt und umfasst den Zeitraum von 16. November 2017 bis 15. Februar 2018.

yv