OSZE bestätigt Tod eines Zivilisten in Grauzone

Beim Beschuss eines Busses nahe der besetzten Ortschaft Oleniwka, Oblast Donezk, ist ein 58-jähriger Mann getötet worden.

Das meldet die Sonderbeobachtermission (SMM) der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in einem Bericht vom 21. Januar. Im Bus seien etwa 40 bis 50 Insassen gewesen. Beim Beschuss seien zwei Zivilisten verletzt worden. Ein Verletzter sei später gestorben.

Nach Einschätzung der Beobachter wurde der Bus mit Schusswaffen aus der westlichen Richtung beschossen.

Der Stab der Antiterror-Operation (ATO) teilte über den Beschuss des Busses in Oleniwka am 21. Januar mit.