Ostukraine: Terroristen setzen Mörser und Panzer ein

Die Terroristen haben in den letzten 24 Stunden 47 Mal die Stellungen der Armee im Donbass angegriffen. Immer öfter setzen sie die im Minsker Abkommen verbotenen Waffen und zwar Mörser und Panzer ein, meldet die Pressestelle der Antiterror-Operation auf Facebook.

Besonders gefährlich sei die Lage in Awdiiwka. Die russischen Terroristen hätten in sechs Fällen Mörsern und in drei Fällen Kampanzer eingesetzt, heißt es in der Meldung.

Auf die Armeestellungen in Pisky, Opytne, Marjinka und Saizewe hätte der Feind mit schweren Maschinengewehren und Granatwerfern gefeuert.

Im Raum Mariupol hätten die Terroristen die Armeestellungen nahe Schyrokyne mit 120-mm Mörsern und Maschinengewehren, nahe Hnutowe mit 82-mm Mörsern unter Beschuss genommen.

Gegen 23 Uhr sei es nahe der Ortschaft Troizke zu einem Schusswechsel mit einer Gruppe der feindlichen Saboteure gekommen.

ch