Militärstaatsanwalt: Mehr als 1000 Soldaten starben nicht im Kampf

Mehr als 1000 Soldaten im Gebiet der Antiterror-Operation sind nicht im Kampf ums Leben gekommen. Das teilte der oberste Militärstaatsanwalt der Ukraine Anatolij Matios in einem Interview für „Mir“ mit.

Dem Militärstaatsanwalt zufolge waren die Todesursachen unterschiedlich. Einige seien von Kameraden erschossen worden, die anderen seien durch Alkoholmissbrauch, Verkehrsunfälle, Körperverletzungen gestorben.

Matios sagte weiter, ein betrunkener Soldat habe eine Handgranate in einen Ofen geworfen. 13 Soldaten seien umgekommen.