OSZE berichtet über viel Militärtechnik bei Ternowe

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) betonte noch einmal, dass die Terroristen aus den so genannten „Volksrepubliken Donezk und Luhansk“ die Bewegungsfreiheit internationaler Beobachter einschränken, damit die Verletzungen der Vereinbarungen von Minsk unaufgedeckt bleiben.

Wie der stellvertretende Leiter der Beobachtermission der OSZE in der Ukraine, Alexander Hug, am Freitag mitteilte, wurden die Beobachter am 21. Januar  von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  in der Nähe der Ortschaft Ternowe angehalten. Am nächsten Tag zeigten die Luftbilder viel Militärtechnik in diesem Raum. Die Beobachter haben 40 Panzer, 115 Panzerwagen, 35 Artilleriegeschütze und 15 Militärlastwagen gesehen, sagte Hug.

Der Zugang der OSZE-Beobachter zu den Grenzgebieten ist, laut Hug, auch erschwert. Wenn sie aber eine Erlaubnis bekommen, werden die Beobachter immer von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  begleitet. Das widerspricht dem Mandat der Beobachter-Mission und den Vereinbarungen von Minsk, doch die Situation verschlechtert sich, sagte er. „Die Mitglieder der der „Volksrepublik Donezk“  fordern derzeit von den OSZE-Beobachtern, dass sie ihre Pässe vorzeigen. Die Wartezeit wird damit länger und es gibt Gründe, den Zugang zu verwehren“, so Hug.

OSZE berichtet über viel Militärtechnik bei Ternowe

Wie der stellvertretende Leiter der Beobachtermission der OSZE in der Ukraine, Alexander Hug, am Freitag mitteilte, wurden die Beobachter am 21. Januar  von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  in der Nähe der Ortschaft Ternowe angehalten. Am nächsten Tag zeigten die Luftbilder viel Militärtechnik in diesem Raum. Die Beobachter haben 40 Panzer, 115 Panzerwagen, 35 Artilleriegeschütze und 15 Militärlastwagen gesehen, sagte Hug.

Der Zugang der OSZE-Beobachter zu den Grenzgebieten ist, laut Hug, auch erschwert. Wenn sie aber eine Erlaubnis bekommen, werden die Beobachter immer von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  begleitet. Das widerspricht dem Mandat der Beobachter-Mission und den Vereinbarungen von Minsk, doch die Situation verschlechtert sich, sagte er. „Die Mitglieder der der „Volksrepublik Donezk“  fordern derzeit von den OSZE-Beobachtern, dass sie ihre Pässe vorzeigen. Die Wartezeit wird damit länger und es gibt Gründe, den Zugang zu verwehren“, so Hug.

OSZE berichtet über viel Militärtechnik bei Ternowe

Wie der stellvertretende Leiter der Beobachtermission der OSZE in der Ukraine, Alexander Hug, am Freitag mitteilte, wurden die Beobachter am 21. Januar  von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  in der Nähe der Ortschaft Ternowe angehalten. Am nächsten Tag zeigten die Luftbilder viel Militärtechnik in diesem Raum. Die Beobachter haben 40 Panzer, 115 Panzerwagen, 35 Artilleriegeschütze und 15 Militärlastwagen gesehen, sagte Hug.

Der Zugang der OSZE-Beobachter zu den Grenzgebieten ist, laut Hug, auch erschwert. Wenn sie aber eine Erlaubnis bekommen, werden die Beobachter immer von den Mitgliedern der „Volksrepublik Donezk“  begleitet. Das widerspricht dem Mandat der Beobachter-Mission und den Vereinbarungen von Minsk, doch die Situation verschlechtert sich, sagte er. „Die Mitglieder der der „Volksrepublik Donezk“  fordern derzeit von den OSZE-Beobachtern, dass sie ihre Pässe vorzeigen. Die Wartezeit wird damit länger und es gibt Gründe, den Zugang zu verwehren“, so Hug.