Investitionsattraktivität gesunken. Präsident gibt Antireklame die Schuld

Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überzeugt, dass Investitionsattraktivität der Ukraine vor einiger Zeit wegen Antireklame, woran manche Länder und Unternehmen interessiert seien, gesunken sei.

Dies sagte Präsident in der Talk-Show „Prawo na Wladu“ im Fernsehsender "1+1".

"Was Investitionen angeht... Wir sind sehr attraktiv. In der Tat aber  verschiedene Antireklame bezüglich der Ukraine, und daran sind viele Länder interessiert, viele verschiedene ausländische Unternehmen, weil wir sehr „cheap-men“, billige Menschen (billige Arbeitskraft - Red.) sind“, sagte Selenskyj. Er lobte ukrainische IT-Fachleute. Präsident  glaubt, dass dies alles Politik, Geopolitik, Geschäftspolitik sei. Aber die Senkung der Investitionsattraktivität vor einiger Zeit sei auf Anti-Werbung zurückzuführen, sagte Selenskyj.

Man müsse der Welt, so Prösident weiter, die Investitionsattraktivität zeigen. Dafür seien verschiedene Maßnahmen erforderlich. Insbesondere, wie es beim Gipfel Krim-Plattform der Fall wäre, an dem 46 ausländische Delegationen teilgenommen hätten.

Trotz der Risiken, die es dem Staatschef zufolge gebe, könne das westliche Business so wie in der Ukraine nicht „irgendwo dort“ verdienen, heißt es.

nj