Rada-Auflösung kann Zusammenarbeit mit IWF beeinflussen

Der Beschluss des Präsidenten der Ukraine Wolodymyr Selenskyj über die Auflösung der Werchowna Rada könne Einfluss auf die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds haben.

Dies erklärte der Minister des Ministerkabinetts der Ukraine Oleksander Saenko beim Forum des Reanimierungsnpakets für Reformen am 22. Mai in Kyjiw, meldet Radio Liberty.

Er verwies dabei darauf, dass die IWF-Mission immer noch in der Ukraine arbeite.

Die Mission des Internationalen Währungsfonds begann ihre Arbeit am 21. Mai in der Ukraine. Der Vertreter des Fonds in der Ukraine Josta Lungsman erklärte zuvor, dass die Mission sich in der Ukraine zwei Wochen aufhalten werde. Geprüft werden ihm zufolge die Erfüllung des laufenden Programms der Zusammenarbeit mit dem Fonds.    

nj