Weltbank spricht sich für Bodenreform in Ukraine aus

Der Vizepräsident der Weltbank, Cyril Muller, hat in einem Gespräch mit dem ukrainischen Finanzminister, Olexandr Danyljuk, die Notwendigkeit der Bodenreform für die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine betont.

Das meldet das Finanzministerium der Ukraine. Muller habe die Wichtigkeit der begonnenen Reformen in der Ukraine und die Wichtigkeit der Bodenreform für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes unterstrichen, heißt es in der Meldung. Muller und Danyljuk trafen sich am 12. Oktober in Washington. Im Mittelpunkt des Treffens waren die Umsetzung der Reformen und die Zusammenarbeit der Ukraine mit der Weltbank. Sie brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass die Weltbank ein zuverlässiger Partner der Ukraine weiter bleiben wird. Die Teilnahme der Bank am Prozess der Wirtschaftsreformen sei sehr wichtig, sagte der Finanzminister.

Die Gesprächspartner betonten, dass es Dutzende gemeinsame Projekte gibt, die zur Schaffung der neuen Arbeitsplätze, zum Erfahrungsaustausch und zur Stärkung des ukrainischen Finanzsystems beitragen.

ch