Generalstab meldet 69 Zusammenstöße seit Tagesbeginn, an sechs Frontabschnitten dauern Kämpfe an
Seit Tagesbeginn haben an der Front 69 Zusammenstöße zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften stattgefunden. Kämpfe werden derzeit an sechs Frontabschnitten geführt. Russische Truppen verstärken ihre Angriffe bei Pokrowsk.
Das teil der ukrainische Generalstab auf Facebook mit.
Russisches Militär hat mehrere Ortschaften im Gebiet Tschernihiw aus Raketenwerfern und Artillerie beschossen.
Im Raum Piwnitschosloboschansk und Kursk wehrten ukrainische Truppen vier russische Attacken ab, ein Gefecht dauert noch an. Die Russen setzten acht Gleitbomben ein, führten 126 Artillerieangriffe gegen ukrainische Stellungen und Ortschaften durch, zwei davon- aus Mehrfachraketenwerfern.
Im Raum Piwdennosloboschansk griffen die Besatzer dreimal bei Wowtschansk an.
Im Raum Kupjansk wehrten ukrainische Truppen vier russische Angriffe bei Stepowa Nowoseliwka in Richtung Kupjansk, Petropawliwka und Pischane ab. Ein Gefecht dauert an.
Im Raum Lyman stürmten russische Truppen 7 Mal gegen ukrainische Stellungen bei Nowomykhajliwka, Seredne, Kolodjazi und Torske an. Ein Gefecht dauert an.
Im Raum Siwersk unternahmen russische Truppen neun Vorstöße bei Serebrjanka und Hryhoriwka Richtung Wyjimka. Ein Gefecht dauert an.
Im Raum Kramatorsk führten die Russen zwei Angriffsoperationen bei Stupotschky durch.
Im Raum Torezk versuchten die Besatzer, sechs Mal die ukrainischen Verteidigungslinien bei
Kateryniwka, Jabluniwka und Poltawka Richtung Olexandro- Schultiyne und Pleschijiwka zu durchbrechen.
Im Raum Pokrowsk unternahmen die Russen 35 Versuche, ukrainische Truppen von ihren Stellungen bei Wolodymyriwka, Zapowidne, Myroljubiwka, Nowoekonomitschne, Kotlyne und Udatschne Richtung Rodynske, Promin und Pokrowsk zurückzudrängen.
Ukrainische Truppen wehrten 27 feindliche Angriffe ab.
Im Raum Nowopawliwka konnten die ukrainischen Truppen vier feindliche Sturmangriffe abwehren. Sieben Gefechte daern an. Der Feind versucht, bei Malijiwka, Komyschuwacha und Olhiwka Richtung Filija und Nowoiwaniwka vorzurücken.
Foto: Generalstab