OVK-Raum: ukrainischer Soldat ums Leben gekommen, ein weiterer verwundet

In den letzten 24 Stunden, am 16. Dezember haben die russischen Besatzungstruppen im Raum der Operation Vereinigter Kräfte (OVK) fünf Mal den Waffenstillstand gebrochen.  Infolge der feindlichen Beschießungen ist ein ukrainischer Soldat ums Leben gekommen, ein weiterer wurde verwundet.

Dies teilt der OVK-Pressedienst mit.

 Es wird betont, dass 1 Mal die durch Abkommen von Minsk verbotenen Waffen eingesetzt wurden.

Richtung Nowoluhanske feuerten die Besatzer mit Schusswaffen. In der Nähe Pisky setzte der Feind 82-mm-Mörser und schwere Panzerbüchse ein.

Im Raun Solote 4 und Trawnewe hat der Gegner die ukrainischen Stellungen mit Gewehrgranatwerfern beschossen. Nicht weit von der Siedlung Pawlopil eröffneten die russischen Söldner mit Schusswaffen das Feuer.

Infolge der feindlichen Beschießungen erlitt ein ukrainischer Soldat Verletzungen. Er befindet sich im Krankenhaus. Sein Gesundheitszustand ist zufriedenstellend.

Ein weiterer Soldat erlitt eine mit dem Leben unvereinbare Verletzung. Das Kommando der Vereinigten Kräfte spricht der Familie und  Angehörigen des für die Ukraine gefallenen Helden aufrichtiges Beileid aus.

Die ukrainischen Verteidiger reagierten mit Erwiderungsfeuer, ohne durch Abkommen von Minsk verbotene Waffen eingesetzt zu haben. Sie zwangen den Gegner, den Beschuss einzustellen.

Zum Stand 07.00 Uhr, am 17. Dezember seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der russischen Besatzungstruppen zu verzeichnen, heißt es.

Die ukrainische Armeeangehörigen kontrollieren die Situation im Raum der Durchführung der Operation der Vereinigten Kräfte zur Abwehr und Eindämmung der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation

nj