Ostukraine: Besatzer setzten Mörser bei Nowoswaniwka ein

Die russischen Besatzungstruppen haben am 23. Oktober einmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Das teilte die Pressestelle der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) mit.

Nach den Angaben setzten die Besatzer 120-mm-Mörser in der Nähe der Ortschaft Nowoswaniwka ein. Um den Gegner zu zwingen, das Feuer einzustellen, erwiderten die ukrainischen Soldaten das Feuer. Sie setzten dabei die durch die Minsker Abkommen verbotenen Waffen nicht ein, heißt es.

In den letzten 24 Stunden gab es in der Ostukraine 13 Waffenstillstandsverletzungen durch die russischen Besatzungstruppen. Ein Soldat wurde verwundet, ein weiterer erlitt Kampfverletzungen. Die beiden Soldaten werden in einem Krankenhaus behandelt, ihr Gesundheitszustand ist zufriedenstellend.