Ostukraine: Russische Söldner brechen sechs Mal den Waffenstillstand

In den letzten 24 Stunden, am 12. Oktober haben die russischen Besatzungstruppen sechs Mal den Waffenstillstand gebrochen. Zwei Mal davon wurden die durch das Abkommen von Minsk verbotenen Waffen eingesetzt.

Dies teilt das Verteidigungsministerium mit.

In der Nähe der Ortschaft Saizewe setzte der Feind Schusswaffen ein.

Nicht weit von Nowoswaniwka feuerten die Besatzer mit Gewehrgranatwerfern.

Im Raum Krymske setzten die feindlichen bewaffneten Formierungen schwere und Richtung Prytschepyliwka leichte Panzerbüchsen sowie schwere Maschinengewehre ein.

Nahe Krasnohoriwka hat der Feind mit 82-mm-Mörsern und Gewehrgranatwerfern verschiedener Systeme die Stellungen der ukrainischen Verteidiger beschossen.

Richtung Mariijnka eröffneten die Söldner mit 82-mm-Mörsern und leichten Panzerbüchsen das Feuer.

Es gibt keine Verluste in den Regierungseinheiten.

Die ukrainischen Verteidiger reagierten mit Erwiderungsfeuer auf bewaffnete Provokationen des Gegners, ohne durch Abkommen von Minsk verbotene Waffen eingesetzt zu haben.

Seit Beginn des Tages mit Stand 07.00 Uhr, 11. Oktober seien keine Verstöße gegen den Waffenstillstand zu verzeichnen.

nj