Ostukraine: Ein Soldat am Freitag gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden neunmal die Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine angegriffen. Ein Soldat wurde dabei tödlich verletzt, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 12. Juni mit.

Unweit der Ortschaft Wodjane bei Donezk und im Raum Nowhorodske feuerte der Feind dem OVK-Stab zufolge mit 82-mm-Mörsern. Nahe der Ortschaft Wodjane an der Küste des Asowschen Meers schoss der Feind viermal mit automatischen Granatwerfern, Panzerabwehr-Granatwerfern, Unterlaufgranatwerfern und schweren Maschinengewehren. Ein Soldat wurde bei einem Beschuss tödlich verletzt. Nach Angaben der staatlichen Administration der Oblast Transkarpatien starb der Soldat der 128. Gebirgsbrigade Wolodymyr Below.

In Richtung der Ortschaft Opytne feuerten die Besatzer mit Panzerabwehr-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Piwdenne mit Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, meldet der OVK-Stab weiter. Unweit der Ortschaft Starohnatiwka kamen 82-mm-Mörser und Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz.

Am 12. Juni gab es laut dem OVK-Stab eine Verletzung der Waffenruhe im Konfliktgebiet (Stand: 07:00 Uhr). In der Nähe der Ortschaft Wodjane an der Küste des Asowschen Meers feuerten die Besatzer mit automatischen Granatwerfern, Panzerabwehr-Granatwerfern, Unterlaufgranatwerfern und Handfeuerwaffen.

Die ukrainischen Soldaten kontrollieren nach Angaben des OVK-Stabs zufolge die Situation im Gebiet der Operation der Vereinigten Kräfte und halten die Waffenruhe ein.