Russische Söldner brechen sechs Mal Waffenruhe, ein Soldat verwundet

In den letzen 24 Stunden, am 23. Mai wurden im Einsatzgebiet der Vereinten Kräfte sechs Verstöße gegen den Waffenstillstand seitens der bewaffneten Formierungen Russlands festgestellt.

Dies berichtet das Pressezentrum des Stabs der Vereinigten Kräfte in Facebook.

In der Nähe der Ortschaft Awdijiwka habe der Gegner 120-mm-Mörser und der Ortschaft Nowhorodske 82-mm-Mörser und leichte Panzerbüchsen eingesetzt.

Nahe der Ortschaft Hranitne setzte der Feind schwere Maschinengewehre und schwere Panzerbüchsen und im Raum Switlodarsk noch Gewehrgranatwerfer ein.

Im Raum Starohnatiwka hätten die Söldner zweimal mit Granatwerfern verschiedener Systeme und Schusswaffen das Feuer eröffnet.

„Infolge der Angriffe auf die Stellungen der ukrainischen Verteidiger erlitt ein Soldat eine Scherbenverletzung. Er wurde operativ ins Krankenhaus gebracht und ihm wurde eine angemessene medizinische Versorgung gewährt. Der Gesundheitszustand des Patienten ist zufriedenstellend“, heißt es.

Es wird betont, dass die ukrainischen Armeeangehörigen mit Erwiderungsfeuer auf Angriffe des Gegners geantwortet hätten.

Die ukrainische Seite informierte die OSZE-Vertreter durch das Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination über Verletzungen das Vorgehen der bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation.

Mit Stand 7.00 Uhr am 24. Mai war ein Verstoß gegen den Waffenstillstand zu verzeichnen. Der Feind habe mit 120-mm-Mörsern das Feuer eröffnet. meldete der Stab.

nj