Soldat in der Ostukraine getötet

Die russischen Besatzungstruppen haben am 19. März zweimal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Ein Soldat kam dabei ums Leben, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 20. März mit.

Nahe der Ortschaft Wodjane an der Küste des Asowschen Meers schossen setzten die Besatzer dem OVK-Stab zufolge mit Artilleriesystemen mit einem Kaliber von 122 mm, 120-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen. Beim Beschuss wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte tödlich verletzt, heißt es. Die Besatzer hätten auch Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Pischtschewik eingesetzt.

Am 20. März gab es schon zwei Angriffe der Besatzer. Sie feuerten mit 82-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Piwdenne (Stand: 07:00 Uhr), meldet der OVK-Stab weiter. Die Vereinigten Kräfte hätten das Feuer erwidert.