Ostukraine: 13 Angriffe der Besatzer binnen 24 Stunden, ein Soldat verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 14. März 13 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Ein Soldat der ukrainischen Armee wurde verletzt, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 15. März mit.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Nord“ schoss der Feind laut dem OVK-Stab mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Piwdenne. Bei Angriffen habe ein Soldat der Vereinigten Kräfte eine Schusswunde erlitten.

In der Nähe der Ortschaft Kateryniwka feuerten die Besatzer mit einem Panzerabwehr-Raketenkomplex, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen. Unweit der Ortschaft Luhanske kamen schwere Maschinengewehre, nahe der Ortschaft Troizke automatische Granatwerfer und Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz, heißt es.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Ost“ setzten die Besatzungstruppen dem OVK-Stab zufolge schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Lebedynske ein. Unweit der Ortschaften Opytne und Awdijiwka seien Unterlaufgranatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Pisky Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Nahe der Ortschaft Hnutowe hätten die Besatzer mit automatischen Granatwerfern geschossen.