Donbass: Besatzer brechen achtmal die Waffenruhe, ein ukrainischer Soldat getötet

In den letzten 24 Stunden, am 10. März, haben die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation im Raum der Operation Vereinigter Kräfte (OVK) achtmal gegen den Waffenstillstand verstoßen. Ein ukrainischer Soldat wurde getötet.

Dies entnimmt man laut Ukrinform dem Morgenbericht des OVK-Stabs.

„Insbesondere haben die Besatzer das provokative Feuer mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppe „Nord“ in den Vororten der Dörfer Piwdenne und Troizke auf ukrainische Verteidiger eröffnet. Im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppe „Ost“ nicht weit von Awdijiwka und Wodjane haben die russischen Besatzungstruppen unsere Stellungen mit automatischen Granatenwerfern beschossen“, heißt es in der Meldung.

In der Nähe der Ortschaften Lomakine, Krasnohoriwka und Marjinka hätten die Besatzer auch mit Granatwerfern verschiedener Systeme und großkalibrigen Maschinengewehren gezielt auf die Positionen der Streitkräfte der Ukraine geschossen.

Darüber hinaus haben die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation erneut den Waffenstillstand mit Handfeuerwaffen nicht weit des Dorfes Starohnatiwka gebrochen, das im Verantwortungsbereich der operativ-taktischen Gruppe „Ost“ liegt. Infolgedessen wurde ein Soldat der OVK-Einheiten tödlich verletzt. Der Soldat wurde umgehend medizinisch versorgt, aber die Mediziner konnten sein Leben nicht retten.

Das ukrainische Militär hat das feindliche Feuer erwidert.

yv