Soldat in der Ostukraine verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden viermal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Dabei wurde ein Soldat verwundet, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 05. Februar mit.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Nord“ beschossen die Besatzer die ukrainischen Armeestellungen mit einem 82-mm-Mörser und Handfeuerwaffen. Beim Beschuss wurde ein Soldat verwundet, heißt es in der Mitteilung. Er sei sofort in ein Krankenhaus gebracht.

Im Raum von Krymske baute der Feind dem OVK-Stab zufolge seine Stellungen in Richtung der ukrainischen Einheiten aus.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Ost“ gaben die Besatzer nach Angaben des OVK-Stabs mehrere Schüsse mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer unweit der Ortschaft Wodjane an der Küste des Asowschen Meers ab. Nahe der Ortschaft Pawlopil setzten sie einen tragbaren Granatwerfer und Handfeuerwaffen ein.