Ostukraine: Besatzer setzen Mörser und Granatwerfer ein

Die russischen Besatzungstruppen haben binnen 24 Stunden dreimal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 29. Januar mit.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Ost“ schossen die Besatzer laut dem OVK-Stab nahe der Ortschaft Wodjane an der Küste des Asowschen Meers mit 120-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Nord“ feuerte der Feind nahe der Ortschaft Kateryniwka mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen, so der OVK-Stab.

Die Vereinigten Kräfte erwiderten das Feuer des Feindes. Nach Angaben des OVK-Stabs wurden ukrainische Soldaten bei Angriffen der Besatzer weder verletzt noch getötet.