Ostukraine: Ukrainischer Soldat am Montag verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden siebenmal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 26. Januar mit.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Nord“ schoss der Feind laut dem OVK-Stab mit 120-mm-Mörsern, einem Panzerabwehr-Waffensystem, Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Piwdenne. Nahe der Ortschaft Chutir Wilnyj setzten die Besatzer automatische Granatwerfer, tragbare Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein. Ein Soldat wurde bei Angriffen des Feindes verletzt und sofort in ein Krankenhaus gebracht, heißt es.

Im Operationsgebiet der taktischen Gruppe „Ost“ feuerten die Besatzer nach Angaben des OVK-Stabs zweimal mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Taramtschuk. Unweit der Ortschaft Wodjane, an der Küste des Asowschen Meers, und der Ortschaft Pawlopil seien Handfeuerwaffen, nahe Wodjane auch ein Unterlaufgranatwerfer zum Einsatz gekommen.

Die Vereinigten Kräfte erwiderten das Feuer des Feindes.